Indisches Hühnchen-Curry

Die Aromen Indiens vereint in einem pikanten Hühnchen-Curry mit Hokaido Kürbis

Indisches Hühnchen-Curry

Zutaten

  • 600g Hühnchenbrust
  • 600g Hühnchen Oberkeule (den Knochen entfernt)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten (hellen und grünen Teil der Zwiebeln trennen)
  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Esslöffel frischer Ingwer, gehackt
  • 2 Esslöffel Tomatenmark
  • 2 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
  • 2 Teelöffel Kurkuma, gemahlen
  • 2 Teelöffel Koriander, gemahlen
  • 1 Teelöffel Cayennepfeffer
  • 2 Teelöffel Garam Masala
  • 1 DS Tomaten in Stücken (450g)
  • 1 B Sahne (200ml)
  • 500ml Wasser
  • Pflanzenöl
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 1 kleiner Hokaido Kürbis, in Stücke geschnitten

 

  • Naturjoghurt
  • glatte Petersilie
  • Naan Brot

Zubereitung

  • In einem Bräter oder Schmortopf die mit Salz und Pfeffer gewürzten Hühnchenbruststücke und die vom Knochen befreiten Stücke Oberkeule (diese mit der Hautseite nach unten) für ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten (nicht wenden).
  • Die Hühnchenteile herausnehmen, in mundgerechte Stücke teilen und beiseite stellen.
  • Nun Zwiebel, Frühlingszwiebeln (nur den hellen Teil), Knoblauch und Ingwer in den Topf geben und kurz anschwitzen.
  • Dann Tomatenmark und die Gewürze hinzugeben und unter Rühren einen weiteren Moment mit anschwitzen.
  • Mit den Tomaten, der Sahne und dem Wasser ablöschen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Dann die Hühnchenteile dazugeben und alles auf kleiner Flamme für mind. 1 Stunde köcheln lassen, gelegentlich umrühren. (sollte das Curry zu fest werden mit etwas Wasser verdünnen bis alles wieder schön cremig ist)
  • Den Kürbis und die restlichen (grünen) Frühlingszwiebeln hinzugeben und für weitere 10 bis 15 Minuten köcheln lassen.

Zum Anrichten und für den Fall daß das Curry  etwas zu scharf geraten ist, etwas Naturjoghurt dazu reichen.
Mit gehackter glatter Petersilie "dekorieren".

Dazu passt hervorragend das typisch indische Naan-Brot.

Eine Variation: Statt mit Hokaido Kürbis lässt sich das Curry auch gut mit Kartoffeln kochen.